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Motto
Viele Conventions haben ein Motto. Es ist kein zwingend notwendiger Bereich, aber macht Spaß und man kann beliebig viel Arbeit reinstecken, um es umzusetzen. Oft sind die Mottos irgendwelche Sprüche oder Wortwitze, angelehnt an Filme, Spiele, Ereignisse der Zeitgeschichte oder Ähnliches.
Beispiele
Hippies 60/70er Jahre „Love, Peace & Juggling“ in Neuss 2023
Nintendo, Super Mario Mottot „Super Juggling 16“ in Aichtal 2016
„Pass like an Egyptian“ in Nürtingen 2012
„Six clubs and rock’n’roll“ in Berlin 201
„Juggling Rocks“ angelehnt an Rock am Ring/Rock im Park, Festival-Motto, in Aichtal 2017
„Jonglieren macht schön“ in Berlin
„Drop GmbH – Gemeinschaft mit bewegten Händen“ Büromotto in Aichtal 2023
„Spiel mir das Lied vom Drop“ Western/Cowboys and girl in Neuss 2022
„Lach- und Sach-Jonglage“ angelehnt an Sendung mit der Maus in Berlin 2004
„Starvention – The REJ strikes back“ angelehnt an Star Wars in Neuss 20
„KI – Künstlerische Intelligenz“ in Nürnberg 2023
„Once uCon a time“ Märchen-Motto in Köln 2022
„Hummel, Hummel, Mors, Mors“ in Hamburg 2023
„Dropnix auf der Gallicon“ angelehnt an Asterix und Obelix in München 2016
Weihnachts-Convention in Karlsruhe 2014 (im September!)
Märchen-Convention in Nürnberg 2015
„LyriCon – Lyrisches Jonglieren“ in Nürtingen 2014
Jonglierhelden-Convention in Nürnberg 2019
Vampir-Convention in Eschenbach 1994
Konsequenzen wenn ich mich für ein Motto entscheide
Das Motte sollte dann auch möglichst konsequent aufgegriffen werden. In Form von z.B. Deko, Programmpunkte, Beschilderung, T-Shirts und Eventuell auch in Show(s) usw. Wenn man diese nicht zu vernachlässigenden Aufwände scheut empfiehlt es sich eher kein Motto für eine Convention zu wählen.
Was sollte ein Motto nicht sein
Politische Mottos können problematisch sein und ggf. polarisieren. Ebenso sollten die Mottos nicht anstößig sein. (siehe Awareness) Keine zu konstruierten Wortwitze → der „Witz“ im Motto sollte schnell erfassbar und verständlich sein. Keine Insiderbotschaften.
Ausgestaltung des Motto
T-Shirts
- Schönes Erinnerungsstück für Orga und Teilnehmer
- Besser über Vorbestellung und ggf. Nachorder als auf zu vielen Shirts sitzen zu bleiben (Zumindest bei kleineren Conventions)
- Es benötigt einen guten Grafiker um ein wirklich schönes Design zu entwickeln
- In der Community wird häufig auf Nachhaltigkeit geachtet. (Fairtrade, Organic-Cotton etc.)
- In der Regel wird über den Verkauf der Shirts kaum bis kein Gewinn generiert. Eher der Werbeeffekt im Vordergrund. (Für Vereine wichtig. Darf nicht unter EK abgegeben)
- Wenn möglich ist es wünschenswert verschiedene Schnitte anzubieten (z.B. Frauen Shirts & Männer Shirts statt „One Size fits no one“)
- Wenn man in der Orga die Möglichkeit hat kann man z.B. auch Siebdruck vor Ort anbieten und die TN bringen eigene Kleidungsstücke mit. Siehe auch Berlin, Hamburg, Tübingen